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Memoflips


Notizblock mit Bleistift.
Memos

Memoflips: Kreatives Lernen für Vorschulkinder und Grundschüler


Kinder entdecken die Welt mit offenen Augen – und sie lieben es, Neues zu lernen. Besonders in der Vorschule und Grundschule ist es wichtig, Lernmethoden zu nutzen, die Neugier, Kreativität und Selbstständigkeit fördern. Neben Mindmaps, die das Lernen des Alphabets zum Erlebnis machen, gibt es eine weitere spannende Methode: die Memoflips. Beide Ansätze lassen sich wunderbar kombinieren und eröffnen Kindern einen ganz neuen Zugang zu Wissen.


Was ist ein Memoflip?


Ein Memoflip ist ein kleines, handliches Heft im Format A5, das wie ein klassisches Schulheft gebunden ist. Die Besonderheit: Es ist komplett leer und bietet viel Platz für eigene Ideen, Zeichnungen, Notizen und Mindmaps. Die Seiten sind aus stabilem Papier (120g), sodass auch beim Schreiben und Malen mit kräftigen Stiften nichts durchdrückt – ideal für Kinderhände und kreative Köpfe.


Das Memoflip ist schnell zur Hand, passt in jede Tasche und eignet sich perfekt, um Themen übersichtlich, bunt und individuell zu gestalten. Ob für das Alphabet, ein Sachthema oder die Urlaubsplanung – das Memoflip macht aus jedem Lernstoff ein persönliches Projekt.


Wie funktioniert das Lernen mit Memoflips?


Memoflips sind vielseitig einsetzbar. Sie können als Vokabelheft im Fremdsprachenunterricht dienen, zur Nachbereitung eines Ausflugs, zur Planung eines Projekts oder zur Dokumentation eines Hobbys. Auch das Bearbeiten von Fachbüchern oder das Festhalten von Reiseerlebnissen ist möglich. Die Kinder bestimmen selbst, wie sie ihr Memoflip gestalten – das motiviert und fördert die Eigenverantwortung.


Ein großer Vorteil: Durch das kleine Format bleibt das Thema überschaubar. Kinder können sich auf das Wesentliche konzentrieren, ohne von einer großen, leeren Seite überfordert zu werden. Gleichzeitig lädt das Heft dazu ein, kreativ zu werden: Zeichnungen, Mindmaps, Listen, kleine Geschichten – alles findet Platz.


Mindmaps und Memoflips: Ein starkes Team


Mindmaps sind eine ideale Ergänzung zu den Memoflips. Sie helfen, ein Thema zu strukturieren, Ideen zu sammeln und Zusammenhänge sichtbar zu machen. Diese Mindmaps können direkt ins Memoflip gezeichnet werden – so entsteht ein ganz persönliches „Buch“ oder ein Themenheft, das die Kinder immer wieder gerne zur Hand nehmen.


Praktische Tipps für den Einsatz von Memoflips


 Schneller Start: Die Blanko-Memoflips sind bereits geheftet und müssen nicht erst gebastelt werden. Das spart Zeit und Nerven im Unterricht oder zu Hause.

 Stabiles Papier: Die Seiten sind dick genug, sodass Buntstifte, Filzstifte und Bleistifte verwendet werden können, ohne dass die Farbe durchdrückt. So bleiben die Arbeiten ordentlich und langlebig.

 Kreative Freiheit: Die Kinder entscheiden selbst, wie sie ihr Memoflip gestalten. Sie können malen, schreiben, kleben oder Mindmaps einfügen – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

 Themenvielfalt: Ob das ABC, Tiere, Pflanzen, ein Auslandsaufenthalt oder die Planung eines Projekts – Memoflips lassen sich für jedes Thema nutzen. Sie eignen sich auch hervorragend zum Festhalten von Lernfortschritten oder als Geschenk für Eltern und Großeltern.


Beispiele aus der Praxis


Lehrerinnen und Lehrer berichten, dass Memoflips im Unterricht sehr beliebt sind. In Geographie wurden sie zum Beispiel genutzt, um das Thema „Afrika“ oder ein bestimmtes Land zu bearbeiten. Im Geschichtsunterricht entstanden Memoflips zum Mittelalter oder zum Thema „Lernen und Gehirn“. Auch für die Planung und Auswertung von Projekten oder als kreatives Vokabelheft sind sie bestens geeignet.

Besonders praktisch: Für ganze Klassen gibt es günstige Klassensätze. So kann jedes Kind sein eigenes Heft gestalten und am Ende stolz präsentieren.


Warum Memoflips und Mindmaps das Lernen bereichern


 Ganzheitliches Lernen: Durch das eigene Gestalten werden beide Gehirnhälften angesprochen – die eine für Sprache und Logik, die andere für Bilder und Kreativität.

 Motivation: Kinder erleben, dass Lernen Spaß machen kann und sie selbst etwas erschaffen können.

 Struktur und Übersicht: Mindmaps helfen, den Überblick zu behalten und Zusammenhänge zu erkennen. Im Memoflip bleibt alles an einem Ort gesammelt.

 Individuelle Förderung: Jedes Kind kann in seinem eigenen Tempo arbeiten und eigene Schwerpunkte setzen.


Fazit


Memoflips und Mindmaps sind zwei Methoden, die das Lernen in der Vorschule und Grundschule bereichern. Sie machen Wissen sichtbar, fördern Kreativität und Selbstständigkeit und sorgen dafür, dass Kinder mit Freude und Erfolg lernen. Ob beim ABC, bei Sachthemen oder Projekten – mit Memoflips und Mindmaps wird aus jedem Lernstoff ein Abenteuer. Probieren Sie es aus: Die nächste Entdeckungsreise wartet schon!




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